Die Finalisten des Supply Chain Management Awards 2015 wie auch die Preisträger vergangener Jahre beschreiben das, was heute schon geht, wenn man sich überdurchschnittlich anstrengt, alle Kräfte bündelt und einer durchgängigen Strategie gemäß seine Supply Chain aufstellt.
Die Vorträge von Managern und Machern aus den bewerbenden Unternehmen geben im Finalisten- Forum Einblicke in best practices, die diesen Namen wirklich verdienen: Sie sind erprobt (practices) – und ausgezeichnet (best).
Die EXCHAiNGE bezieht Stellung. Mit zwei Referaten, die den Rahmen um den zweiten Tag bilden. Die Auftakt-Keynote und die Abschlussdiskussion. Sie vermessen an der Kante zwischen Erprobtem und Visionären ganz reale Handlungsfelder, in denen Unternehmen heute schon Unterschiede machen – weil es ein „sowohl als auch“ nicht gibt.
Außerdem stellen Sie herausragende Persönlichkeiten mal anders ins Rampenlicht: Unter anderem der Fashionspezialist Dr. Michael Arretz, der auch persönliche Einblicke in Situationen gibt, in denen er als Manager und Mensch besonders gefordert war.
Die begleitenden Sequenzen richten den Blick in dieZukunft, sie sind bewusst visionär: Sie wagen lieber eine These, als dass sie bereits weit läufig Akzeptiertes wiederholen. Dafür spannen sie auch Experten ein, die nicht zu den üblichen Verdächtigen der Supply Chain- und Logistik- Szene gehören – gerade im Querpass werden neue Ansätze möglich und herausfordernde Gedanken zu verändernden Taten.
Change als Thema und Methode. Die ganze Konferenz verhandelt nicht nur das Thema Change – sie wagt ein Experiment, indem sie sich selbst als eine sich verändernde Veranstaltung begreift. Mit Speed-Dating unter den Teilnehmenden am Morgen, mit groovender Improvisations-Session am Abend und jeder Menge Transformation und Agilität.